Ein günstiger Kleiderständer, zwei Klammern und ein schwerer Vorhang ergeben einen erstaunlich effektiven, mobilen Absorber. Stelle ihn zwischen Schallquelle und reflektierende Wand, forme leicht gekrümmte Flächen für breitere Streuung. Füge bei Bedarf eine Umzugsdecke dahinter hinzu. Die Konstruktion ist sofort abbaubar, passt hinter die Tür und kann bei Gästen als Raumteiler dienen. So bleibst du flexibel, reduzierst frühe Reflexionen und übst konzentrierter.
Baue aus PVC‑Rohren oder leichten Holzleisten einen Faltrahmen, bespanne ihn mit dichten Decken und fixiere per Klemmen. Zwei bis drei Paneele bilden eine Kabine um Mikrofon oder Verstärker. Rollen unter der Basis erleichtern das Verschieben. Alles bleibt schraubenfrei, rückstandslos und modular erweiterbar. Viele berichten von deutlich klareren Aufnahmen und weniger Beschwerden. Miss vorher und nachher, poste deine Werte und verbessere die Konstruktion kollektiv mit der Community.
Hartböden reflektieren und leiten Vibrationen. Lege einen dicken Teppich, ergänze darunter eine weiche Yogamatte und punktuell Treppenstufenmatten. Diese Layer entschärfen Trittschall, reduzieren Flatterechos und stabilisieren Stative. Achte auf Kanten, damit niemand stolpert. Für Singer‑Songwriter reicht oft eine kleine Insel um Mikro, Hocker und Instrument. Für Drums kombiniere mehrere Matten. Alles bleibt tragbar, waschbar und blitzschnell wieder verschwunden, wenn Besuch klingelt.